TINTURAS y EXTRACTOS

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Flor del Amazonas

Información del distribuidor: Corta de raíz enfermedades silenciosas como Diabetes, Colesterol, Triglicéridos, presión alta, mejora la visión, controla infectiones de riñones, próstata. Se ha comprobado su eficacia contra enfermedades cancerígenas y miomas. El distribuidor no especifica qué plantas contiene. Esto ocurre a menudo en Sudamérica.

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Rey del Bosque

Información del distribuidor: Remedio que corta de raíz muchas enfermedades, infecciones vaginales, de ovarios, dolores musculares, artritis, buen energizarte sexual, actúa como purificador de la sangre. El distribuidor no especifica qué plantas contiene. Esto ocurre a menudo en Sudamérica.

Información para su salud, sobre el efecto, la aplicación y la dosis, así como sobre los riesgos y los efectos secundarios!
La ingesta de plantas medicinales debe consultarse siempre con un médico para evitar interacciones.

Pflanzentinkturen und Pflanzenextrakte

Heilkräfte aus Pflanzen extrahieren und anwenden

Das selbständige Zubereiten und Einnehmen von Heilpflanzen bedarf eines sicheren Wissens über Heilpflanzen.

Vor allem dürfen keine Verwechslungen oder Experimente mit starken oder gar sehr starken Giftpflanzen gemacht werden.

Wenn auch pflanzliche Präparate im Normalfall keine bis wenig Nebenwirkungen zeigen, heißt das noch lange nicht, dass alle Pflanzen harmlos sind!

Ganz im Gegenteil, Giftpflanzen sind hochwirksame Organismen, die bereits in kleiner Dosierung als Mordinstrument für Mensch und Tier (Pfeilgift) verwendet wurden und noch immer werden.

Also: Bevor man, so schön es ist, selbst erntet, ist die sichere Kenntnis der gewünschten Heil- und Genusspflanze unabdingbar!

Sicher fühlt man sich, wenn man über die stärksten Giftpflanzen genau Bescheid weiß und dieser Gefahrenquelle auf alle Fälle aus dem Weg geht. Ist dem nicht so, nimmt man lieber den Weg zu den Indigenen, wo man Heilkräuter als immer noch preisgünstige Medizin erstehen kann.

Die Herstellung eines Arzneimittels richtet sich nach den Inhalts- bzw. Wirkstoffen, welche man aus den Pflanzenteilen extrahieren (ausziehen) möchte.

Die Art der Zubereitung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Wirkungsweise der Pflanze.

So werden durch Wasser andere Wirkstoffe gelöst als durch Alkohol, Essig oder Öl.

Bei manchen Pflanzen ist es ratsam, die frische Pflanze zu verzehren oder anzuwenden.

Nutzbare Pflanzenteile

Als Ausgangsmaterial für heilkundliche Zubereitungen wird unter der Bezeichnung „Kraut“ die ganze, oberirdische Pflanze verwendet.

Meist nützt man aber nur den an wirksamen Inhaltsstoffen reichsten Pflanzenteil wie Blüte, Blütenblätter, Blätter, Triebspitzen, Knospen, Stängel, Rinde, Wurzel, Fruchtschale, Frucht, Samen,...

Was sind Tinkturen und Extrakte, wie werden sie zubereitet und was zeichnet sie in der Anwendung aus?

Als "Tinkturen" werden volksmedizinische und schulmedizinische Pflanzenauszüge mit hochprozentigem Alkohol bezeichnet. Auch der sogenannte "Heilschnaps" gehört dazu.

Der Begriff Tinktur ist vom lateinischen Wort tingere: färben abgeleitet. Allgemein kann unter einer Tinktur ein alkoholischer Drogenauszug in flüssiger Form verstanden werden. Um jahreszeitlich unabhängig die Heilkraft der Pflanzen zur Verfügung zu haben, entdeckte man die Anwendung der Heilpflanze als Droge. Wenn Pflanzen bzw. Pflanzenteile in irgendeiner Form haltbar gemacht werden (z. B. durch Trocknen), spricht man von einer „Droge“. Der Begriff "Droge", auch die Bezeichnungen „Drogerie“, „Rauschdroge“, leitet sich vom Niederdeutschen ab, wo "Drogen" und "Drügen" soviel wie "Trocknen" bedeutet und Trocknen war und ist die einfachste Form, die Heilkräfte vieler Pflanzen zu konservieren und zu nutzen, wozu sich uns für Genuss und Heilung viele Möglichkeiten bieten. Die Vielfalt der Natur und ihrer komplexen Wirkzusammenhänge kann in einer Tinktur extrahiert und somit in konservierter Form verfügbar gemacht werden.

Die Herstellung von Tinkturen oder auch "Auszügen" genannt, ist schon lange Zeit üblich, dabei werden traditionell die "Wirkstoffe" von Heilpflanzen in Alkohol "ausgezogen", d.h. in der Mischung von Pflanze und Alkohol gehen die Wirkstoffe in den Alkohol über. In den meisten Fällen wird Ethanol als Alkohol verwendet. Nur einige Vorteile von Ethanol sind, dass er in jedem Verhältnis mit Wasser gemischt werden kann, den Auszug konserviert und sehr gute Lösungseigenschaften bei der Extraktion der Wirkstoffe aufweist. Zudem führt der Alkohol nicht zum Quellen der Zellmembranen, welches häufig die Folge der Wasserextraktion ist und bringt dadurch eine deutlich höhere Ausbeute mit sich.

Bei der Herstellung von Tinkturen kann grundsätzlich zwischen zwei Verfahren unterschieden werden: der Mazeration und der Perkolation. Die Mazeration ist ein sehr einfaches Verfahren, bei dem lediglich die Droge, in unserem Fall eine Pflanze, mit der Extraktionsflüssigkeit (Ethanol) in ein Gefäß gegossen wird. Das Verhältnis von Droge und Alkohol (Extraktionsgehalt), als auch die Konzentration des Alkohols, ist von der gewählten Droge anhängig. Die Dauer der Extraktion richtet sich ebenfalls nach der einzelnen Pflanze und Anwendung. Unterstützt werden kann der Extraktionsprozess durch tägliches Schütteln der Mixtur. Die Perkolation oder auch Durchlaufextraktion genannt, unterscheidet sich im wesentlichen von der Mazeration (Standextraktion) darin, dass die Tinktur nicht über einen längeren Zeitraum in einem Gefäß angesetzt wird, sondern der Alkohol durch ein Sieb mit den zerkleinerten Pflanzenteilen gegossen wird. Es können mit der Perkolation ggf. eine höhere Ausbeute erzielt werden. Bei beiden Verfahren ist es wichtig, die fertige Tinktur immer lichtgeschützt und gut verschlossen zu lagern.

Neben der Wahl des Extraktionsverfahrens kann im weiteren zwischen Tinkturen aus Trockenpflanzen und Frischpflanzenauszügen (Urtinkturen) unterschieden werden. Wie beide Namen bereits verraten, können die Tinkturen aus getrockneten Pflanzen gewonnen oder alternativ mit frischen Pflanzen hergestellt werden. Frischpflanzenauszüge enthalten häufig noch einen feinen Duft und das Aroma der frischen Pflanze. Für die Erzeugnisse der Verfahren gilt, dass die Tinkturen durch ihren Alkoholgehalt ohne chemische Haltbarmachung oder Erhitzung haltbar sind.

Tinkturen sind eine alt bewährte Methode zur Haltbarmachtung wertvoller Heilpflanzen. Im Prozess der Extraktion können wichtigste Inhaltsstoffe für einen langen Zeitraum konserviert und verfügbar gemacht werden. Ein weiterer Vorteil in der Anwendung von Tinkturen ist die Möglichkeit einer präzisen Dosierung durch eine Tropfpipette oder Tropfflasche. Generell können Tinkturen innerlich und äußerlich angewendet werden. Innerlich eingenommen werden können sie unverdünnt oder verdünnt in Wasser, Tee oder Saft.

Die Volksmedizin verwendet

Für Tinkturen mit Blättern und Blüten, die sich sowohl zum Einreiben als auch zum Einnehmen eignen, Obstler 45%, Wodka 37%, Schnaps 40% oder Doppelkorn, mindestens 37 %

Für Tinkturen mit Wurzeln, Samen, Rinden, Alkohol 60 %

Pharmazeutisch orientierte Betriebe verwenden für

Tinkturen

Getrocknetes Pflanzenmaterial und Weingeist oder Ethanol (70%) im Verhältnis 1:5 bis zu 1:10

Extrakte

sind konzentriertere Auszüge als Tinkturen: z.B. Pflanzenmaterial und Weingeist oder Ethanol (70%) im Verhältnis 1:1

Tinkturen und Extrakte werden auch in der Herstellung von Heilöl, Massageöl, Massagecreme, Heilsalbe, Heilcreme, Hautcreme, Wundcreme, Muskel- und Gelenkscreme, Hautbalsam, Pflegecreme, Handpflege, Körperpflege, Gesichtspflege, Lippenpflege und Naturseife verwendet.

Anwendung und Dosierung

Äußerlich

Tinktur – oft mit Wasser verdünnt - auf die betroffene Körperstelle auftragen, einziehen lassen. Anschließend ein hautfreundliches Öl oder eine Heilsalbe (Ringelblume, Kamille, Rose, Rosmarin, Baumharz, Propolis, ... mit Olivenöl, Mandelöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, ...) darauf verteilen.

Innerlich

Erwachsene: Täglich 1 – 3mal 3 – 40 Tropfen Tinktur in einem halben Glas (oder Esslöffel) Wasser, 30 Minuten vor dem Essen langsam trinken, dabei den gesamten Mundraum benetzen.

Kinder zwischen zwei und zehn Jahren: Täglich 3mal 1 Tropfen.

+ Nach ärztlicher Rücksprache bei akuten Beschwerden wie Husten, Halsschmerzen, Durchfall usw. soll die jeweilige Tinktur eingenommen werden bis die Symptome verschwinden,

+ bei chronischen Beschwerden (z.B. Nervosität, leichte Formen von Depression, Herzschwäche. Arteriosklerosevorbeugung,...) 3 Monate lang. Nach einer dreiwöchigen Pause kann die Einnahme gegebenenfalls fortgesetzt werden.

Ich habe zur Zeit folgende Tinkturen und Extrakte auf Lager

Wirkung der Pflanzen (Externe Links)

Chili (Chilli, Chile, Ají, Guindilla, Chili Peppers)

Wildrose (Rosa Mosqueta)

Gewürznelke

Salbei

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Blume des Amazonas (Flor del Amazonas)

Angaben des Vertriebes: Es beugt stillen Krankheiten wie Diabetes, Cholesterin, Triglyceriden und Bluthochdruck vor, verbessert die Sehkraft und kontrolliert Nieren- und Prostatainfektionen. Es hat sich als wirksam gegen Krebserkrankungen und Myome erwiesen. Welche Pflanzen enthalten sind wird vom Vertreiber nicht angegeben. Das kommt in Südamerika oft vor.

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König des Waldes (Rey del Bosque)

Angaben des Vertriebes: Mittel, das viele Krankheiten im Keim erstickt, Vaginalinfektionen, Eierstockinfektionen, Muskelschmerzen, Arthritis, gutes sexuelles Energiemittel, wirkt blutreinigend. Welche Pflanzen enthalten sind wird vom Vertreiber nicht angegeben. Das kommt in Südamerika oft vor.

Hinweis für Ihre Gesundheit, zu Wirkung, Anwendung und Dosierung, sowie zu den Risiken und Nebenwirkungen!
Die Einnahme von Heilpflanzen sollte immer mit einem Arzt abgesprochen werden, um Wechselwirkungen vermeiden zu können.

Herbal Tinctures and Herbal Extracts

Extracting and applying healing powers from plants

The independent preparation and ingestion of medicinal plants requires a sound knowledge of medicinal plants.
Above all, no confusion or experiments with strong or even very strong poisonous plants should be made.
Even if herbal preparations normally show no or few side effects, this does not mean that all plants are harmless!
On the contrary, poisonous plants are highly effective organisms that have already been used in small doses as instruments of murder for humans and animals (arrow poison) and still are.

So: Before you harvest yourself, as nice as it is, a safe knowledge of the desired medicinal and pleasure plant is indispensable!
One feels safe if one knows exactly about the strongest poisonous plants and avoids this source of danger at all costs. If this is not the case, it is better to go to the indigenous people, where you can buy medicinal herbs as a still inexpensive medicine.

The preparation of a medicine depends on the ingredients or active substances that one wants to extract from the parts of the plant.
The method of preparation has a decisive influence on the way the plant works.
For example, water dissolves other active substances than alcohol, vinegar or oil.
With some plants it is advisable to consume or use the fresh plant.

Useful plant parts

The whole, above-ground plant is used as the starting material for medicinal preparations under the name "herb".
However, usually only the part of the plant richest in active ingredients is used, such as the flower, petals, leaves, shoot tips, buds, stems, bark, roots, fruit skin, fruit, seeds,...

What are tinctures and extracts, how are they prepared and what distinguishes their use?

The term "tinctures" is used to describe folk and orthodox medicine plant extracts with high-proof alcohol. The so-called "medicinal liquor" also belongs to this category.

The term tincture is derived from the Latin word tingere: to colour. In general, a tincture can be understood as an alcoholic drug extract in liquid form. In order to have the healing power of plants available regardless of the season, the use of the medicinal plant as a drug was discovered. If plants or parts of plants are preserved in any form (e.g. by drying), one speaks of a "drug". The term "drug", also the terms "drugstore", "intoxicating drug", derives from Low German, where "drug" and "drugging" mean as much as "drying" and drying was and is the simplest form of preserving and using the healing powers of many plants, for which we have many possibilities for enjoyment and healing. The diversity of nature and its complex interactions can be extracted in a tincture and thus made available in preserved form.

The production of tinctures or also called "extracts" has been common practice for a long time. Traditionally, the "active ingredients" of medicinal plants are "extracted" in alcohol, i.e. in the mixture of plant and alcohol, the active ingredients pass into the alcohol. In most cases, ethanol is used as the alcohol. Just a few advantages of ethanol are that it can be mixed with water in any ratio, preserves the extract and has very good dissolving properties when extracting the active ingredients. In addition, the alcohol does not cause the cell membranes to swell, which is often the result of water extraction, and thus brings a significantly higher yield.

In the production of tinctures, a basic distinction can be made between two processes: maceration and percolation. Maceration is a very simple process in which only the drug, in our case a plant, is poured into a vessel with the extraction liquid (ethanol). The ratio of drug and alcohol (extraction content), as well as the concentration of the alcohol, depends on the chosen drug. The duration of the extraction also depends on the individual plant and application. The extraction process can be supported by daily shaking of the mixture. Percolation, also called continuous extraction, differs essentially from maceration (standing extraction) in that the tincture is not prepared in a vessel over a longer period of time, but the alcohol is poured through a sieve with the crushed plant parts. A higher yield can be achieved with percolation, if necessary. With both methods it is important to always store the finished tincture protected from light and well sealed.

Apart from the choice of extraction method, a further distinction can be made between tinctures from dry plants and fresh plant extracts (mother tinctures). As both names already indicate, tinctures can be extracted from dried plants or alternatively prepared with fresh plants. Fresh plant extracts often still contain a fine fragrance and the aroma of the fresh plant. As far as the products of the processes are concerned, the tinctures can be preserved without chemical preservation or heating due to their alcohol content.

Tinctures are an old tried and tested method for preserving valuable medicinal plants. In the process of extraction, the most important ingredients can be preserved and made available for a long period of time. Another advantage in the use of tinctures is the possibility of precise dosage through a dropper or dropper bottle. In general, tinctures can be used internally and externally. Internally, they can be taken undiluted or diluted in water, tea or juice.

Folk medicine uses

For tinctures with leaves and flowers, suitable for both rubbing and ingestion, fruit brandy 45%, vodka 37%, schnapps 40% or doppelkorn, minimum 37%.

For tinctures with roots, seeds, barks, alcohol 60%.

Pharmaceutically oriented companies use for

Tinctures
Dried plant material and ethyl alcohol or ethanol (70%) in a ratio of 1:5 up to 1:10

Extracts
are more concentrated extracts than tinctures: e.g. plant material and ethyl alcohol (70%) in a ratio of 1:1.

Tinctures and extracts are also used in the production of healing oil, massage oil, massage cream, healing ointment, healing cream, skin cream, wound cream, muscle and joint cream, skin balm, skin care cream, hand care, body care, facial care, lip care or natural soap.

Application and dosage

Externally
Apply tincture - often diluted with water - to the affected part of the body, allow to absorb. Then apply a skin-friendly oil or a healing ointment (calendula, camomile, rose, rosemary, tree resin, propolis, ... with olive oil, almond oil, sunflower oil, maize germ oil, ...).

Internally
Adults: Daily 1 - 3 times 3 - 40 drops of tincture in half a glass (or tablespoon) of water, drink slowly 30 minutes before eating, moistening the entire mouth area.
Children between two and ten years of age: 3 times 1 drop daily.

+ After consulting a doctor for acute complaints such as cough, sore throat, diarrhoea, etc., the respective tincture should be taken until the symptoms disappear,
+ for chronic complaints (e.g. nervousness, mild forms of depression, cardiac insufficiency, prevention of arteriosclerosis,...) for 3 months. After a three-week break, the intake can be continued if necessary.

I currently have the following tinctures and extracts in stock

Effect of the plants (External links)

Chili (Chilli, Chile, Chili Peppers, Aji, Guindilla)

Wild Rose (Rosa Mosqueta)

Clove

Sage

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Amazon Flower (Flor del Amazonas)

Information from the distributor: It nips in the bud silent diseases such as diabetes, cholesterol, triglycerides, high blood pressure, improves vision, controls kidney and prostate infections. It has been proven effective against cancerous diseases and fibroids. The distributor does not specify which plants are contained. This happens often in South America.

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alimentosetratamentos.com.br/Noticias/40/Flor+do+amazonas

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King of the Forest (Rey del Bosque)

Information from the distributor: Remedy that nips many diseases in the bud, vaginal infections, ovarian infections, muscle aches, arthritis, good sexual energiser, acts as a blood purifier. The distributor does not specify which plants are contained. This happens often in South America.

Information for your health, on effect, application and dosage, as well as on risks and side effects!
The intake of medicinal plants should always be discussed with a doctor in order to avoid interactions.

Tinturas de Plantas e Extratos de Plantas

Extraindo e aplicando poderes de cura das plantas

A preparação e ingestão independente de plantas medicinais requer um bom conhecimento das plantas medicinais.
Acima de tudo, não se deve fazer nenhuma confusão ou experimentos com plantas venenosas fortes ou mesmo muito fortes.
Mesmo que as preparações herbais normalmente não apresentem nenhum ou poucos efeitos colaterais, isso não significa que todas as plantas sejam inofensivas!
Pelo contrário, as plantas venenosas são organismos altamente eficazes que já foram utilizados em pequenas doses como instrumentos de assassinato para humanos e animais (veneno de flecha) e ainda o são.

Então: Antes de você mesmo colher, por mais agradável que seja, é indispensável um conhecimento seguro da planta medicinal e de prazer desejada!
A pessoa se sente segura se conhece exatamente as plantas venenosas mais fortes e evita esta fonte de perigo a todo custo. Se não for este o caso, é melhor ir ao povo indígena, onde você pode comprar ervas medicinais como um remédio ainda barato.

A preparação de um medicamento depende dos ingredientes ou substâncias ativas que se quer extrair das partes da planta.
O método de preparação tem uma influência decisiva sobre a forma de funcionamento da fábrica.
Por exemplo, a água dissolve outras substâncias ativas além do álcool, vinagre ou óleo.
Com algumas plantas é aconselhável consumir ou utilizar a planta fresca.

Peças úteis da planta

A planta inteira, acima do solo, é utilizada como matéria-prima para preparações medicinais sob o nome de "erva".
No entanto, geralmente é utilizada apenas a parte da planta mais rica em ingredientes ativos, como a flor, pétalas, folhas, pontas de brotos, brotos, caules, casca, raízes, casca de frutas, frutos, sementes,...

O que são tinturas e extratos, como eles são preparados e o que distingue seu uso?

O termo "tinturas" é usado para descrever extratos de plantas de medicina popular e ortodoxa com álcool de alta resistência. O chamado "licor medicinal" também pertence a esta categoria.

O termo tintura é derivado da palavra latina tingere: colorir. Em geral, uma tintura pode ser entendida como um extrato de droga alcoólica em forma líquida. A fim de ter o poder curativo das plantas disponível independentemente da estação do ano, foi descoberto o uso da planta medicinal como droga. Se as plantas ou partes de plantas são preservadas sob qualquer forma (por exemplo, por secagem), fala-se de uma "droga". O termo "droga", também os termos "drugstore", "droga intoxicante", deriva do baixo alemão, onde "droga" e "drogar" significam tanto quanto "secar" e secagem foi e é a forma mais simples de preservar e usar os poderes curativos de muitas plantas, para as quais temos muitas possibilidades de prazer e cura. A diversidade da natureza e suas complexas interações podem ser extraídas em uma tintura e assim disponibilizadas de forma preservada.

A produção de tinturas ou também chamadas de "extratos" é uma prática comum há muito tempo. Tradicionalmente, os "ingredientes ativos" das plantas medicinais são "extraídos" no álcool, ou seja, na mistura de plantas e álcool, os ingredientes ativos passam para o álcool. Na maioria dos casos, o etanol é utilizado como o álcool. Apenas algumas vantagens do etanol são que ele pode ser misturado com água em qualquer proporção, preserva o extrato e tem muito boas propriedades de dissolução ao extrair os ingredientes ativos. Além disso, o álcool não faz com que as membranas celulares inchem, o que muitas vezes é o resultado da extração de água e, portanto, traz um rendimento significativamente maior.

Na produção de tinturas, uma distinção básica pode ser feita entre dois processos: maceração e percolação. A maceração é um processo muito simples no qual apenas a droga, em nosso caso uma planta, é despejada em um recipiente com o líquido de extração (etanol). A proporção de droga e álcool (conteúdo de extração), assim como a concentração do álcool, depende da droga escolhida. A duração da extração também depende da planta individual e da aplicação. O processo de extração pode ser apoiado por agitação diária da mistura. A percolação, também chamada extração contínua, difere essencialmente da maceração (extração em pé) na medida em que a tintura não é preparada em um recipiente durante um período de tempo mais longo, mas o álcool é derramado através de uma peneira com as partes trituradas da planta. Um maior rendimento pode ser alcançado com a percolação, se necessário. Com ambos os métodos é importante armazenar sempre a tintura acabada protegida da luz e bem selada.

Além da escolha do método de extração, uma outra distinção pode ser feita entre tinturas de plantas secas e extratos de plantas frescas (tinturas-mãe). Como ambos os nomes já indicam, as tinturas podem ser extraídas de plantas secas ou, alternativamente, preparadas com plantas frescas. Extratos de plantas frescas muitas vezes ainda contêm uma fragrância fina e o aroma da planta fresca. No que diz respeito aos produtos dos processos, as tinturas podem ser preservadas sem preservação química ou aquecimento devido ao seu teor alcoólico.

As tinturas são um método antigo e comprovado para preservar plantas medicinais valiosas. No processo de extração, os ingredientes mais importantes podem ser preservados e disponibilizados por um longo período de tempo. Outra vantagem no uso de tinturas é a possibilidade de dosagem precisa através de um conta-gotas ou frasco conta-gotas. Em geral, as tinturas podem ser utilizadas interna e externamente. Internamente, elas podem ser tomadas sem diluição ou diluídas em água, chá ou suco.

Os usos da medicina popular

Para tinturas com folhas e flores, adequadas tanto para esfregar quanto para ingestão, aguardente de frutas 45%, vodka 37%, schnapps 40% ou doppelkorn, mínimo 37%.

Para tinturas com raízes, sementes, cascas, álcool 60%.

Empresas de orientação farmacêutica utilizam para

Tinturas
Material vegetal seco e álcool etílico ou etanol (70%) em uma proporção de 1:5 até 1:10

Extratos
são extratos mais concentrados do que tinturas: por exemplo, material vegetal e álcool etílico (70%) em uma proporção de 1:1.

As tinturas e extratos também são utilizados na produção de óleo cicatrizante, óleo de massagem, creme de massagem, pomada cicatrizante, creme para pele, creme para feridas, creme para músculos e articulações, bálsamo para pele, creme para o cuidado da pele, cuidado das mãos, cuidado do corpo, cuidado do rosto, cuidado dos lábios ou sabão natural.

Aplicação e dosagem

Externamente
Aplicar tintura - muitas vezes diluída com água - na parte afetada do corpo, permitir a absorção. Em seguida, aplicar um óleo que favoreça a pele ou um ungüento de cura (calêndula, camomila, rosa, alecrim, resina de árvore, própolis, ... com azeite, óleo de amêndoa, óleo de girassol, óleo de gérmen de milho, ...).

Internamente
Adultos: Diariamente 1 - 3 vezes 3 - 40 gotas de tintura em meio copo (ou colher de sopa) de água, beber lentamente 30 minutos antes de comer, umedecendo toda a área da boca.
Crianças entre dois e dez anos de idade: 3 vezes 1 gota por dia.

+ Após consultar um médico para queixas agudas como tosse, dor de garganta, diarréia, etc., a respectiva tintura deve ser tomada até que os sintomas desapareçam,
+ para queixas crônicas (por exemplo, nervosismo, formas leves de depressão, insuficiência cardíaca, prevenção de arteriosclerose,...) por 3 meses. Após um intervalo de três semanas, a entrada pode ser continuada, se necessário.

Atualmente tenho as seguintes tinturas e extratos em estoque

Efeito das plantas (Enlaces externos)

Chile (Chili, Ají, Guindilla, Pimenta, Piripiri)

Rosa selvagem (Rosa Mosqueta)

Cravo-da-índia

Sálvia

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Flor do Amazonas (Flor del Amazonas)

Informações do distribuidor: Ele penetra no botão de doenças silenciosas como diabetes, colesterol, triglicérides, pressão alta, melhora a visão, controla infecções renais e de próstata. Tem sido comprovadamente eficaz contra doenças cancerosas e fibróides. O distribuidor não especifica quais plantas estão contidas. Isto acontece com freqüência na América do Sul.

Mais Informação

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